Auf dem Vorplatz des iDiv Leipzig

sorgt die formschöne MODULLUM für passendes Licht

Der Umbau des Vorplatzes des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) in Leipzig wurde als Teil eines Wettbewerbes durch das Architekturbüro C23 in Leipzig umgesetzt.

Der Vorplatz wird gegliedert von großzügigen, etwas tiefer liegenden Pflanzinseln, die in den Belag eingeschnitten sind und damit Natur und Wachstum Raum geben. Dazu gesellen sich Gruppen von skulpturalen Formen, die durch ihre Formgebung an im Boden lebende Kleinstorganismen erinnern und indem sie symbolisch Formen der unterirdischen Welt ans Tageslicht holen, die Wahrnehmung schärfen für das vielfältige Beziehungsgeflecht von „aboveground & belowground interaction“.

Aufgabe der Beleuchtung auf dem Vorplatz ist die allgemeine Grundbeleuchtung für Passanten und die Beleuchtung der Skulpturen, welche dem Platz das Gesicht geben.

Die Entscheidung der Beleuchtung fiel auf die vielfältige Lichtstele MODULLUM, da diese mehrfache Beleuchtungsszenarien abbilden kann, nämlich Flächenlicht und Spotlicht ohne dabei ihrem Umfeld die Show zu stehlen. Die sieben Stehlen von Schréder fügen sich hier harmonisch ins Gesamtbild ein, sorgen für Sicherheit der Menschen und unterstützten den außergewöhnlichen Charakter des Platzes.

Leipzig
Deutschland

Kunde

Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung Leipzig

Partner

Station C23 Architekten und Landschaftsarchitekten
Fotos I Martin Sprößig I .mSp-foto